Und Samuel nahm einen Stein und stellte ihn zwischen Mizpa und Schen auf, und er gab ihm den Namen Eben-Eser, und sprach: Bis hierher hat der HERR uns geholfen!
44 Wenn dein Volk in den Krieg zieht gegen seine Feinde, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zum HERRN beten, zu der Stadt gewandt, die du erwählt hast, und zu dem Haus, das ich deinem Namen erbaut habe, 45 so höre du im Himmel ihr Gebet und ihr Flehen und verschaffe ihnen Recht!
Und es geschah, als die Obersten der Streitwagen Josaphat sahen, da sprachen sie: Gewiss ist dieser der König von Israel! Und sie wandten sich zum Kampf gegen ihn; und Josaphat schrie.
Und in den Tagen Sauls führten sie Krieg mit den Hagaritern, und diese fielen durch ihre Hand, und so wohnten sie in deren Zelten auf der ganzen Ostseite von Gilead.
13 Aber Jerobeam hatte den Hinterhalt ausgesandt, dass er sie umgehen sollte, sodass er vor Juda stand, der Hinterhalt aber in ihrem Rücken. 14 Als sich nun Juda umwandte, siehe, da war Kampf vorn und hinten! Da schrien sie zum HERRN, und die Priester bliesen in die Trompeten, 15 und die Männer Judas erhoben ein Feldgeschrei. Und als die Männer Judas ein Kriegsgeschrei erhoben, schlug Gott den Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.
14 Als sich nun Juda umwandte, siehe, da war Kampf vorn und hinten! Da schrien sie zum HERRN, und die Priester bliesen in die Trompeten, 15 und die Männer Judas erhoben ein Feldgeschrei. Und als die Männer Judas ein Kriegsgeschrei erhoben, schlug Gott den Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.
So wurden die Kinder Israels zu jener Zeit gedemütigt, aber die Kinder Judas wurden gestärkt; denn sie verließen sich auf den HERRN, den Gott ihrer Väter.
9 Und Asa zog aus, ihm entgegen. Und sie rüsteten sich zum Kampf im Tal Zephata bei Marescha. 10 Und Asa rief den HERRN, seinen Gott, an und sprach: HERR, bei dir ist kein Unterschied, zu helfen, wo viel oder wo keine Kraft ist. Hilf uns, HERR, unser Gott, denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diesen Haufen gezogen! Du, HERR, bist unser Gott! Vor dir behält der Sterbliche keine Kraft!
Und Asa rief den HERRN, seinen Gott, an und sprach: HERR, bei dir ist kein Unterschied, zu helfen, wo viel oder wo keine Kraft ist. Hilf uns, HERR, unser Gott, denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diesen Haufen gezogen! Du, HERR, bist unser Gott! Vor dir behält der Sterbliche keine Kraft!
11 Da schlug der HERR die Kuschiter vor Asa und vor Juda, sodass die Kuschiter flohen. 12 Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis nach Gerar. Und von den Kuschitern fielen so viele, dass sie sich nicht erholen konnten, sondern sie wurden zerschmettert vor dem HERRN und vor seiner Heerschar; und sie trugen sehr viel Beute davon. 13 Und sie schlugen alle Städte um Gerar her; denn der Schrecken des HERRN kam über sie. Und sie plünderten alle Städte; es war nämlich viel Beute darin.
Aber zu jener Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sprach zu ihm: Weil du dich auf den König von Aram verlassen hast und hast dich nicht auf den HERRN, deinen Gott, verlassen, darum ist das Heer des Königs von Aram deiner Hand entkommen!
Und es geschah, als die Obersten der Streitwagen Josaphat sahen, da sprachen sie: Das ist der König von Israel!, und umringten ihn, um zu kämpfen. Aber Josaphat schrie, und der HERR half ihm; und Gott lockte sie von ihm weg.
Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diesen großen Haufen, der gegen uns herangerückt ist, und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet!
20 Aber der König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, beteten deshalb und schrien zum Himmel. 21 Und der HERR sandte einen Engel, der vertilgte alle tapferen Helden und die Fürsten und die Obersten im Lager des Königs von Assyrien, sodass er mit Schimpf und Schande in sein Land zurückkehrte. Und als er in das Haus seines Gottes ging, fällten ihn dort einige seiner leiblichen Söhne durch das Schwert.
Und als er zu ihm betete, ließ sich [Gott] von ihm erbitten, sodass er sein Flehen erhörte und ihn wieder nach Jerusalem zu seinem Königreich brachte. Da erkannte Manasse, dass der HERR Gott ist.
8 Jene rühmen sich der Wagen und diese der Rosse; wir aber des Namens des HERRN, unseres Gottes. 9 Sie sind niedergesunken und gefallen; wir aber stehen fest und halten uns aufrecht.
5 Auf dich haben unsere Väter vertraut; sie vertrauten, und du hast sie errettet. 6 Zu dir riefen sie und haben Rettung gefunden; auf dich vertrauten sie und wurden nicht zuschanden.
6 Ja, sie haben einen einmütigen Beschluss gefasst, sie haben einen Bund gegen dich geschlossen: die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hagariter, 8 Gebal und Ammon und Amalek, das Philisterland samt den Bewohnern von Tyrus.
12 Denn Gott, der HERR, ist Sonne und Schild; der HERR gibt Gnade und Herrlichkeit, wer in Lauterkeit wandelt, dem versagt er nichts Gutes. 13 O HERR der Heerscharen, wohl dem Menschen, der auf dich vertraut!
»Vertrauen heißt: mit Fragen leben auf die wir keine Antwort finden!«
unbekannt
32. Stelle: Psalm 125,1
5 Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung ruht auf dem HERRN, seinem Gott! 6 Er hat Himmel und Erde gemacht, das Meer und alles, was darin ist; er bewahrt Treue auf ewig.
Frieden in unsicheren Zeiten kommt aus tiefen Wurzeln des Vertrauens.
36. Stelle: Jesaja 26,3
Denn so spricht GOTT, der Herr, der Heilige Israels: Durch Umkehr und Ruhe könntet ihr gerettet werden, im Stillesein und im Vertrauen läge eure Stärke. Aber ihr habt nicht gewollt, 16 sondern ihr sagt: »Nein, wir wollen auf Rossen dahinfliegen!« – darum werdet ihr auch dahinfliehen; »Wir wollen schnell davonreiten!« – darum werden eure Verfolger noch schneller sein!
Wenn du aber zu mir sagen wolltest: »Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott« – ist das nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia beseitigt hat, indem er zu Juda und Jerusalem sagte: [Nur] vor diesem Altar sollt ihr anbeten?
In Unwissenheit können zerstörende Aussagen formuliert werden, die alle verwirren, die Unwissend sind.
38. Stelle: Jesaja 36,7
Wer unter euch fürchtet den HERRN? Wer gehorcht der Stimme seines Knechtes? Wenn er im Finstern wandelt und ihm kein Licht scheint, so vertraue er auf den Namen des HERRN und halte sich an seinen Gott!
7 Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Zuversicht der HERR geworden ist! 8 Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Bach ausstreckt, der die Hitze nicht fürchtet, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen, und er hört nicht auf, Frucht zu bringen.
Denn dieser Mensch vertraut auf jemanden, der wirklich Macht hat.
40. Stelle: Jeremia 17,7-8
15 Zu Jeremia aber war das Wort des HERRN ergangen, als er noch im Gefängnishof eingeschlossen war: 16 Geh und rede zu Ebed-Melech, dem Kuschiten, und sage: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: »Siehe, ich lasse meine Worte über diese Stadt kommen zum Unheil und nicht zum Guten, und sie werden an jenem Tag vor deinen Augen in Erfüllung gehen; 17 dich aber will ich an jenem Tag erretten, spricht der HERR, und du sollst nicht den Leuten in die Hand gegeben werden, vor denen du dich fürchtest, sondern ich will dich gewisslich entkommen lassen, und du sollst nicht durch das Schwert fallen, sondern dein Leben als Beute davontragen, weil du auf mich vertraut hast!«, spricht der HERR.
Man wird ihre Zelte und Schafherden rauben, ihre Teppiche und alle ihre Geräte; auch ihre Kamele wird man ihnen nehmen; man wird über sie rufen: »Schrecken ringsum!«
Da ergriff Nebukadnezar das Wort und sprach: Gepriesen sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abednegos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die auf ihn vertrauten und das Gebot des Königs übertraten und ihre Leiber hingaben, weil sie keinen anderen Gott verehren und anbeten wollten als ihren Gott allein!
Da wurde der König sehr froh und befahl, Daniel aus der Grube heraufzuziehen. Als man aber Daniel aus der Grube heraufgebracht hatte, fand sich keine Verletzung an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.
9 Er hat uns das Geheimnis seines Willens bekannt gemacht, entsprechend dem [Ratschluss], den er nach seinem Wohlgefallen gefasst hat in ihm, 10 zur Ausführung in der Fülle der Zeiten: alles unter einem Haupt zusammenzufassen in dem Christus, sowohl was im Himmel als auch was auf Erden ist 11 – in ihm, in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens, damit wir zum Lob seiner Herrlichkeit dienten, die wir zuvor auf den Christus gehofft haben.
»Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!« -
Lukas 18,19
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
»Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;« -
Jakobus 1,13
Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!